|
 |
|
Navigation |
|
|
|
Insgesamt waren schon 20547 Besucher hier! |
|
|
|
|
|
 |
|
Mehmet-Ali |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Die Fackelwanderung
Wir die Schüler von der M-B-S haben uns am 29.09.2008 in den Alpen eine Fackelwanderung vorgenommen. Um 8:30 Uhr soll es losgehen, wir haben uns um die Vereinbarte Uhrzeit vor dem Kanzelwandhaus getroffen, Christian der Gruppenführer ist etwas zu spät gekommen, als er eine Zeit lang nicht aufgetauft war haben wir angefangen zu schreien „CHRISTIAN!!! CHRISTIAN!!! CHRISTIAN!!! KOMM ENDLICH!!!“, schließlich kam er dann, er hat uns im Trockenraum versammeln lassen und hat gesagt „Wer mit seiner Fackel Blödsinn macht kriegt Schellen von mir, also passt auf da kann mir schnell die Hand rutschen, los jeder mir nachfolgen und eine Fackel nehmen und bei Hr. Hinsch anzünden lassen!“ Jeder stellte sich in der Reihe auf und wollte so schnell wie möglich sich eine Fackel schnappen und sie dann bei Hr. Hinsch anzünden lassen. Nachdem jeder eine brennende Fackel hatte ging es los, Luka wollte seine Fackel nicht mehr in die Höhe halten und übergab seine Fackel mir, ich war ganz vorne auf der Linken von Christian, auf seiner Rechten war Nino mit 2 Fackeln. Als wir eine Weile gewandert waren hat man heulende Wölfe gehört, es hat für Panik in der Gruppe gesorgt, Christian schrie „ Keine Panik, da passiert schon nichts!“, die meisten Schüler wirkten trotzdem misstrauisch. Nach einer Weile hörten wir komische Geräusche, es klang nach dem Schrei einer Frau, jeder in der Gruppe zitterte vor Angst. Christian wollte der Sache auf dem Grund gehen und schicke die Gruppe zurück zum Kanzelwandhaus, außer 4 starke Schüler, er behielt Simon, Inan, Mirco und mich in der Gruppe, zur 5. gingen wir los in den Wald, wir verließen den Pfad. Die Schreie kamen immer näher, wir fingen an Angst zu kriegen selbst Christian hatte sehr viel Schiss. Es war schon mittlerweile Mitternacht. Wir folgten den Schreien die immer lauter wurden, ich habe gespürt wie die Schreie Qualvoll wurden, es war ein schreckliches Gefühl. Nach 10 Minuten waren wir an einer Hütte angekommen, die Schreie stammen von der Hütte, die Tür war verriegelt von innen, aber die Fenster waren eingeschlagen, wir stiegen die Fenster hoch und suchten in der Hütte nach der kreischende Frau, als wir in der Küche angekommen sind lag ein kleines Kind zerfetzt in der Ecke, der Mutter wurden die Beine abgebissen sie hatte starkes bluten, aber sie lebte noch aber Christian sagte leise „es ist zu spät für sie, sie wird wahrscheinlich an der Verblutung sterben“ als wir um die Ecke mit den Fackeln schwingen sahen wir blutrünstige Graue Wölfe, ihre blicke waren wie eine Qual, ihre Ohren wahren sehr Spitzt und aufmerksam sie haben geknurrt und uns ins Visier genommen, Christian rannte weg und wir rannten ihm hinterher, als wir ungefähr 15 Minuten ununterbrochen gerannt waren fühlten wir uns wieder sicher, als wir uns ausruhen wollten kamen die Wölfe schon uns wieder auf die Spur, Christian hat seinen Trommelrevolver aus seiner Tasche gezogen und wollte die Wölfe abknallen, 2 Wölfe griffen von vorne an Christian erwischte den einem an seiner Kehle und den anderen erwischte er auf dem Kopf. Wir sind schon vorgerannt und als wir wieder auf dem Pfad waren sind wir is zum Kanzelwandhaus gerannt und waren wieder in Sicherheit, wir gaben per Telefon der Polizei bescheid, am nächstem Morgen sind sie zur Hütte gegangen und haben dort Durchsuchungen geführt. |
|
|
|
|
|
|
 |
|
Großumfrage |
|
|
|
|