Alpen- Gedicht
Man sieht hier Baum und Waldgrenze gut.
Ich nehme Wanderstiefel und meinen Wanderhut.
Grüne Wiesen bis ins Tal hinab
nur das Essen wird hier manchmal knapp.
Auch schneien tut’s in den Bergen mal,
dann brauchst du oftmals einen Schal.
Im Nebel sind wir angekommen
und haben unsere Zimmer gleich eingenommen.
Am Morgen war das Frühstück gut,
über Nacht haben wir uns ausgeruht.
Am Tag der Nebel war noch da.
Er war stark, das ist wahr.
Zur Mittelstation sind gewandert wir.
Die mit Schmerzen blieben hier.
Die Tage bis heute vergingen wie im Flug.
Es geht uns allen auch wieder gut.
Vorm Fenster kam ein Junge aus seiner Hose raus
drum brach großes Gelächter aus.
Herr Jellema war schnell vor Ort
Und wischte das Gelächter fort.
Die Kinder konnten es lassen nicht
und lachten ihm ins Gesicht.
Wir wünschen euch eine schöne Zeit
und sind zum Abreisen allzeit bereit.
gez: Marle